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Neuraltherapie

Tina Marx-Böhm - Heilpraktikerin und staatlich anerkannte Osteopathin

Bei der Neuraltherapie wird ein schwach dosiertes Betäubungsmittel in bestimmte Hautpartien injiziert, um aufgrund der Reflexverbindung auf innere Organe zu wirken. Das Lokalanästhetikum wird hierbei stark verdünnt, da es nur einen Heilreiz setzen soll.

Weit zurückliegende Verletzungen, Brüche, Narben, chronische Entzündungen und Traumata können auslösend sein für aktuelle Schmerzen und Erkrankungen. Diese gilt es als ursächliche Störfelder herauszufinden. Eine Injektion in oder um dieses Störfeld, wie zum Beispiel eine Narbe, soll den hierdurch veränderten Zellen den Anstoß zum richtigen funktionieren geben. Neuraltherapie ist so gesehen eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Medikament

Bei folgenden Krankheitsbildern wende ich die Neuraltherapie bevorzugt an: Migräne, chronische Augenentzündung, Tinitus, Bronchialasthma, Allergien, chronische Nasennebenhöhlenentzündung, Überfunktion der Schilddrüse, Herzrhythmusstörungen, chronische Prostata- und Darmentzündung, orthopädisch rheumatische Erkrankungen und Durchblutungsstörungen.

Sie sehen, es gibt eine Vielzahl an Anwendungsgebieten für die Neuraltherapie und dabei nicht nur die Krankheiten aus obiger Aufzählung.